"Asterix und die Wikinger" (französisch: Astérix et les Vikings) ist der 9. Band der Asterix-Comicreihe, geschrieben von René Goscinny und gezeichnet von Albert Uderzo. Er wurde erstmals 1966 veröffentlicht.
Die Geschichte dreht sich um folgende zentrale Themen:
Angst: Die Wikinger haben keine Angst und versuchen, die Angst zu verstehen, da sie gehört haben, dass Angst Flügel verleiht.
Erziehung: Häuptlingssohn Grautvornix, der ein Weichling ist, wird von Asterix und Obelix unterrichtet, ein tapferer Krieger zu werden. Dabei wird auch die gallische Erziehung thematisiert.
Kulturelle%20Unterschiede: Die Begegnung der Wikinger mit den Galliern führt zu humorvollen Missverständnissen und zur Darstellung der unterschiedlichen Kulturen.
Vorurteile: Die Wikinger haben Vorurteile gegenüber allen Völkern, die Angst kennen.
Die Handlung: Die Wikinger, angeführt von Häuptling Maulaf, kommen in das gallische Dorf, um Angst zu finden, weil sie gehört haben, dass Angst Flügel verleiht. Sie entführen Grautvornix, den Neffen des Häuptlings Majestix, weil sie glauben, dass er ihnen die Angst beibringen kann. Asterix und Obelix machen sich auf den Weg, Grautvornix zu retten und den Wikingern zu zeigen, was wahre Furchtlosigkeit bedeutet. Am Ende entdeckt Grautvornix seine innere Stärke und besiegt, ungewollt, die Wikinger.
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